Der britische Bildungsminister Edward Timpson will den Einsatz von iPads in den Klassen reduzieren.
Grund sind nach Ansicht des konservativen Politikers Mobbing-Probleme – und die Tatsache, dass die Kinder „zu viel Zeit“ mit ihren Tablets verbringen.
Eine Vielzahl von Schulen, so Timpson, verlasse sich mittlerweile zu sehr auf den Unterricht mit den iPads. Der Politiker forderte die Lehrer auf, iPads zu konfiszieren, die von den Kids für „unangemessene Aktivitäten“ verwendet werden. Dazu gehöre auch das Mobben anderer Kinder.
Kein „Kampf um die Aufmerksamkeit“
Der Politiker wünscht laut einem Bericht von The Telegraph sich eine „technologische Balance“ in den Klassenräumen und will die Lehrer nicht einem „Kampf“ um die Aufmerksamkeit der Schüler aussetzen.
Hat der britische Bildungsminister Recht?
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